Katzen brauchen furchtbar viel Musik.
Mittlerweile gesellt sich zu der morgendlichen Kälte, auch so ganz langsam weißer Raureif, der das ein oder andere Mal so dicht ist, dass er fast wie Schnee aussieht. Nebenbei gefrieren auch die Pfützen und alle weiteren offenen Gewässer, die nicht fließen oder ein See sind. Das erschwert und erleichtert beiderseits das Gehen auf den Straßen, denn obwohl man jetzt nicht mehr Slalom laufen oder ein Spring-Wettbewerb veranstalten muss, um von A nach B zu gelangen, so kleben die Augen doch auf dem Asphalt. Denn übersieht man auch nur das kleinste bisschen Eis, kann es passieren, dass man sich sehr schnell auf dem Boden der Tatsachen wieder findet. Wortwörtlich… Auch ein leichter Nebel, welcher die Sicht nach 10 Metern schlagartig unterbricht und damit das Erkennen von irgendetwas unmöglich macht, hat sich als ein morgendliches Ritual eingewöhnt. Als Autofahrer würde ich das Autofahren jetzt ziemlich schnell aufgeben, denn bei der Fahrweise hier und mit der eben nicht vorhandene